Iris Lemanczyk wuchs am Fuße der Schwäbischen Alb auf, heute lebt sie in Stuttgart. Sie studierte Geografie und Germanistik, reiste danach um die Welt, bevor sie ein Volontariat bei einer Tageszeitung absolvierte und als Redakteurin arbeitete. Doch die Ferne lockte immer wieder, so folg(t)en Aufenthalte in Namibia, Indien, Kambodscha, Iran, Georgien – und eine Stippvisite beim Zirkus.
Sie schreibt vorwiegend Kinder- und Jugendbücher, die auf Tatsachen beruhen und unter anderem im Horlemann Verlag erscheinen. Durch die Recherchen ist die begeisterte Wüstenwanderin, Lagerfeuersitzerin und Hängemattenliegerin weiterhin viel auf Reisen. Daheim freut sie sich über Kirschen und Äpfel auf ihrer Obstbaumwiese.
In ihren Büchern thematisiert Iris Lemanczyk realistische und auch schwierige Fragen, etwa Flucht/Migration in „Ins Paradies?“ oder Rassismus und Integration in der Fortsetzung „Angekommen?“, den Umgang mit Minderheiten im Nationalsozialismus in „Brennnessel Haut. Eine wahre Geschichte“, aber auch das Leben in anderen Ländern („Mein Lehrer kommt im Briefumschlag“ und „Über Stock und Stein – Schulwege weltweit“).
„Ich möchte, dass Jugendliche durch meine Geschichten über den eigenen Tellerrand blicken und ihren Horizont für Andere und Anderes erweitern.“
Iris Lemanczyk hat bereits Erfahrungen mit online-Lesungen. Obwohl sie die persönlichen Kontakte mit Schülerinnen und Schülern wahnsinnig vermisst, ist sie sehr angetan, wie gut „online“ funktioniert.
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